Jugendwallfahrt auf den Bogenberg am 01. Juni 2024
Halt im Glauben und im Kreuz auf dem Gipfel finden
Gipfelstürmer - Auf dem Gipfel ist man Gott näher
"Willkommen auf dem Gipfel des Berges", mit diesen Worten eröffnete Hauptzelebrant Pfarrer Gerhard Pöpperl den Jugendgottesdienst und freute sich, dass trotz des Regenwetters am Samstagnachmittag viele Teilnehmer den Gipfel des Bogenbergs erreicht hatten. "Auf dem Gipfel sei man Gott immer ein Stück näher" betonte er, der Berggipfel sei auch ein Ort, um zur Ruhe zu kommen, abzuschalten vom Trubel und Halt zu finden im Kreuz und im Glauben. Mitzelebranten beim Gottesdienst waren Jugendpfarrer Uli Eigendorf, Prodekan P. Martin Müller als Vertreter des Dekanates und Florian Weiß, Pastoralreferent und KLJB-Jugendseelsorger. Im Predigtspiel gab es ein Gespräch zwischen Laura und Daniela von der Empore der Kirche herunter. Sie hatten als Gipfelstürmer Seil, Haken und Brotzeit mit dabei und erzählten, dass man auch so den Sonntag gestalten kann um die Verbindung zu Gott und untereinander zu stärken. Musikalisch schwungvoll umrahmt wurde der Gottesdienst von der Ittlinger Jugendband St. Johannes unter der Leitung von Barbara Iberer. Über einen QRCode konnte man sich direkt in ein digitales Gipfelbuch einloggen und Fürbitten eintragen. Diese wurden auf eine Leinwand projiziert, von Pastoralreferent Florian Weiß erläutert und von den Clubmitgliedern vorgetragen. Der Gottesdienst konnte zudem auch per Livestream mitverfolgt werden. Jugendreferent Christoph Macht trug am Ende der Messfeier passend zum Motto "Gipfelstürmer" eine Meditation vor. Die Kollekte wird in diesem Jahr an den Verein "Power trotz Handicap" gespendet. Als Erinnerungsgeschenke wurden Armbänder und kleine Gipfelkreuze aus Olivenholz verteilt.
Das geplante Rahmenprogramm musste aufgrund des schlechten Wetters leider ausfallen und beschränkte sich somit auf das Pfarrheim auf dem Bogenberg, wo das Vorbereitungsteam eine kleine "Gipfelbrotzeit" und Getränke anbot. Das Kreismuseum konnte bei freiem Eintritt besucht werden und eine Fotobox lud zu Erinnerungsbildern ein.
(Bildnachweis Foto: Irmgard Hilmer)