Straubing
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Jugendschutzparcours stop&go

Kooperationsveranstaltung für Schüler*innen

Jugendstelle Straubing

Jugendschutz, Medien, Sucht, Werbung und Konsum, das waren die Themen des ersten Straubinger Jugendschutzparcours. Gemeinsam mit den Einrichtungen der Jugendarbeit in Straubing vermittelte die Jugendstelle Straubing Schüler*innen aus Stadt und Landkreis Straubing - Bogen Wissen rund um das Thema.

Vom 19. Februar bis 02. März herrschte im Alten Schlachthof in Straubing reger Betrieb. Rund 560 Schüler aus den Förder-, Mittel- und Realschulen der Stadt Straubing und des Landkreises Straubing-Bogen konnten am Jugendschutzparcours Stop&Go teilnehmen.
Der Parcours, welcher sich in die vier Stationen: Jugendschutz, Medien, Sucht sowie Werbung und Konsum gliedert, forderte die Schüler dazu auf, gemeinsam kritische Fragen zu den Themen zu diskutieren neben Wissensvermittlung und Aufzeigen von Gefahren im Alltag. So wurde beispeilsweise darüber informiert und diskutiert, wie besonders größere Konzerne ganz bewusst versuchen das Kaufverhalten vonjüngeren Menschen zu manipulieren und das auf sehr geschickte Art und Weise.

Im Vorfeld geschulte ehrenamtliche Multiplikator*innen leiteten die Stationen an.

Ziel des Parcours war es, die Jugendlichen zu stärken, sich selbst besser gegen die Gefahren von Sucht und Konsum im Alltag schützen zu können.

Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Suchtprävention, der Kommunalen Jugendarbeit Straubing Stadt, Kommunale Jugendarbeit des Landkreis Straubing-Bogen, dem Stadtjugendring Straubing, dem Kreisjugendring Straubing-Bogen und der Katholischen Jugendstelle Straubing durchgeführt.